Evolutionspädagogik®

Evolutionspädagogik wendet die von Charles Darwin (1809-1882) wissenschaftlich fundierte Evolutionstheorie mit Hilfe der aktuellen Erkenntnisse der Gehirn- und Lernforschungen in eine alltagstaugliche praktische Pädagogik um.
In unserem Gehirn tragen wir alle evolutionären Entwicklungen. Der Mensch durchläuft also vom Zeitpunkt seiner Zeugung über die Zeit der Schwangerschaft und Geburt bis hin zum ca. 4ten Geburtstag organisch und motorisch sieben Entwicklungensstufen der Evolution durch.
Lernen ist also ein langsames sich Aufrichten.
Wenn Kinder die sieben Entwicklungsstufen auf ihrer Entwicklung durchlaufen, entfalten sich sieben Sicherheiten:

      1. Ursicherheit
      2. Erlebnissicherheit
      3. Körpersicherheit
      4. Gefühlssicherheit
      5. Gruppensicherheit
      6. Sprachsicherheit
      7. Kooperation- und Kommunikationssicherheit

Die sieben Stufen greifen ineinander und stehen in Wechselwirkung miteinander.
Wurde eine Stufe nicht richtig eingegliedert, kann es passieren, dass die nachfolgenden Stufen sich nicht richtig entfalten können und es kommt somit zu einer Blockade.
Durch das Erkennen der blockierten Stufe, auch noch im Jugend- oder Erwachsenenalter, können durch gezielte Bewegungsübungen, ein Mensch wieder sein Gleichgewicht finden und auch die nachfolgenden Stufen können integriert werden.
Positive Verhaltensweisen, auf die das Kind zuvor keinen Zugriff hatte, treten dann zum Vorschein. Beispielsweise


 

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